Wenn es um die Möglichkeiten geht, einen behinderten oder älteren Menschen, welcher starke Einschränkungen im Bereich der Mobilität aufweist, von einer Etage in die andere zu transportieren, gibt es einige sehr sinnvolle und vor allem etablierte Alternativen.
Der Schrägaufzug ist eine dieser Möglichkeiten, welche bei immer mehr Menschen großen Anklang findet. Er ist leicht einzubauen und auch in älteren Häusern ist es möglich, diese Aufzugsvariante im Treppenhaus anzubringen. Was sich etwas negativ auf die Käufer auswirkt, sind die Preise für diese Aufzüge.
Sie liegen oftmals sehr weit auseinander und somit sollte sich jeder der einen Schrägaufzug einbauen lassen möchte, vor dem Kauf gründlich erkundigen. Durch dieses Vorgehen ist es möglich, viel Geld zu sparen und sich den Traum von Mobilität zu erfüllen.
Finanzielle Belastungen, die mit dem Schrägaufzug zusammenhängen
Die meisten Menschen, welche einen solchen Aufzug nutzen möchten, wissen nicht Bescheid, wie sich die Kosten zusammensetzen. Gute Infos hierzu findet man auf http://www.stufenfrei.de/haufige-fragen-zu-treppenliften/was-kosten-schragaufzuge/ und außerdem gute Tipps und Anregungen. Beispiele für die finanzielle Belastung sind
- Regiearbeiten
- Material
- Handwerkerkosten
- Der Schrägaufzug selbst
- Die Führungsschienen
- Maler und Putzarbeiten
Hinzu kommen noch einige kleinere Posten, die sich je nach Firma, welche den Schrägaufzug einbaut individuell zusammensetzen können. Sehr gut ist es, wenn ein Anbieter gefunden wird, welche für einen Pauschalpreis den Aufzug einbauen kann.
Wissenswertes zum Erwerb von Schrägaufzügen
Interessenten, welche sich für einen Schrägaufzug entscheiden, sollten auf ein paar grundsätzliche Gegebenheiten achten. Der wichtigste Aspekt ist die Garantie und der Service. Hier gibt es gravierende Unterschiede bei den Anbietern, die sich nicht immer kundenfreundlich gestalten.
Ein weiterer Aspekt ist die Tatsache, dass der Aufzug aus Materialien hergestellt ist, die von hoher Qualität sind und auch bei einem längeren benutzen nicht zu stark verschleißen. Vor allem die Zahnrädertechnik ist davon sehr häufig betroffen.