Welcher Rasenmäher

Vor dem Lohn haben die Götter den Schweiß gesetzt, das bedeutet, wer einen schönen Rasen haben möchte, muss ihn pflegen. Dazu gehört natürlich das regelmäßige Mähen desselben. Von Mai bis September solle dies dann wöchentlich geschehen. Damit es dann nicht wirklich in Schinderei ausufert, sondern möglichst praktikabel abläuft, ist die Wahl des richtigen Rasenmähers von elementarer Bedeutung. Dazu muss man sich erst einmal Gedanken machen, welche Fläche regelmäßig bearbeitet werden muss und in welchem Preisbereich sich ein neu anzuschaffender Rasenmäher denn bewegen soll.

Da besteht zum einen die Möglichkeit, sich einen ganz einfachen, handgeführten (ohne Motor) Mäher zu kaufen. Diese sind in der Regel qualitativ gut und schon für etwa 100 bis 150 Euro zu bekommen. Es gibt viele Menschen, die diese Art des Mähens lieben, aber auch hier ist die Größe der Fläche zu beachten. Auch gibt es Modelle die den gemähten Rasen auffangen, aber das ist je nach Erforderniss zu entscheiden. Wer es komfortabler haben möchte, kann schon einen einfachen Elekto-Rasenmäher kaufen, die sich in der unteren Preiskategorie befinden. doch sollte man diesen Geräten nicht allzu viel abverlangen. Ab einer großen Fläche, etwa 500 m² ist ein Benzin-Rasenmäher angemessen. Hier ist die Auswahl sehr groß. So kann man Modelle ab etwa 150 Euro erstehen, die komfortablen und exklusiveren Modelle schlagen mit etwa 1000 Euro zu Buche. Rasentraktore oder Aufsitzmäher sind natürlich super bequem und bei großen Flächen ideal, sie bekommt man ab 1000 Euro im Fachhandel. Natürlich sollte man eines nicht aus den Augen verlieren: In der Regel ist die Anschaffung eines Rasenmähers keine Investition, die man jedes Jahr macht. Von daher ist es lohnend, wenn es erforderlich ist, durchaus in den höheren Preiskategorien nachzuprüfen, ob nicht der ideale Rasenmäher dabei ist. Dann hat man auch lange Freude daran.