Blumen und Garten

Blumen besetzen eine der Hauptrollen wenn es um die Gestaltung eines Gartens geht. Die erste Frage ist dabei immer, wie viel des Gartens soll Beet werden und wie viel dient letztendlich als Rasenfläche. In der Regel gilt, schön ist was gefällt. Sie sollten jedoch darauf achten, dass Ihr Garten nicht zu überlaufen wirkt. Beete können Eyecatcher sein, mit den verschiedensten Pflanzen und Blumen. Es muss nicht immer eine professionelle Firma für Gartengestaltung sein, auch das Internet bietet hier viele Ideen, um den eigenen Garten zu einem Paradies zu machen. Ob man dabei Kunstrasen, oder eine wilde Wiese pflanzt liegt lediglich am Geschmack des Eigentümers.

Die richtige Behandlung für Rosen

Ein prachtvolles Rosenmeer heranzuziehen ist nicht ganz einfach. Aber hat man erst einmal solche Blumen zum Valentinstag bekommen, kann man sich davon nicht mehr lossagen. Über www.flotte-blume.de findet man jederzeit Nachschub, oder aber auch Ersatz, sollte die Pflege bei einer der Rosen mal schief gegangen sein.

Am besten pflanzt man Rosen einerseits recht geschützt, andererseits jedoch dem Sonnenlicht ausgeliefert ein. Eine Wand bietet hierfür den richtigen Standort. Damit Ihre Rosen auch gut durch den Winter kommen, sollten Sie nach dem Ende des Sommers noch einmal Dünger auf die Rose geben, so dass sie sich zum Winter hin stärkt.

Steingewächse im Garten

Ein richtiger Hingucker kann eine alte Steinmauer sein, aus der diverse Steingewächse ihre Triebe herausstrecken. Dazu nimmt man einfach Steine eines Abbruchhauses und mauert mit Lehm und Erde eine Mauer, je ungenauer sie ist, umso besser wird sie später aussehen. Auch unter den Steingewächsen gibt es Blumen, zum Beispiel Schneetälchen, diese Blühen im Sommer, sollten jedoch nicht der Sonne ausgesetzt sein.  Steingewächse sind im Allgemeinen aber sehr umgänglich, nur selten müssen sie gegossen werden und sind auch sonst sehr anspruchslos. Eine Mauer hat den Vorteil das man jedem kleinen Anspruch von diesen Pflanzen nachkommen kann, eine Seite der Mauer wird immer weniger Sonne abbekommen als die andere, so ist es mit dem Geschütztsein ebenfalls.