Kinder sind Abenteurer und Entdecker. In ihrer Freizeit spielen sie und lassen ihrer Phantasie freien Lauf. Und dabei gilt es sie zu unterstützen. Pädagogisch wertvolle Spielzeuge sollten also ebenso vorhanden sein, wie ein Raum, in dem sich die Sprösslinge zurückziehen und ungestört spielen können. Auch die Möglichkeit im Freien zu spielen sollte natürlich gegeben sein. Aber gerade in der kalten Jahreszeit ist das aufgrund der nassen Witterung nicht immer möglich.
Möbel im Kinderzimmer
Bei der Einrichtung des Kinderzimmers gilt es, sich ausreichend Gedanken zu machen. Die Möbel müssen an die Ansprüche des Kindes angepasst sein. Auf technische Geräte ist zu verzichten. Fernseher und Co schränken die Kreativität der Kinder ein und stellen zudem ein Verletzungsrisiko dar. Bei Kindern besonders beliebt sind Hochbetten. Sie haben auch den Vorteil, dass sie mehr Platz zum Spielen bieten, da unter dem Lattenrost noch weitere Möbel, ein Schreibtisch oder Spielfläche Platz finden.
Wandgestaltung im Kinderzimmer
Besonders bei der Wahl der Tapete für das Kinderzimmer, sollte der oder die Kleine ein Wörtchen mitreden dürfen. Je nach Vorliebe kann hier eine schlichte Variante gewählt werden oder ein Modell mit Musterung. Für kleine Prinzessinnen sind rosa-farbende Wände gut geeignet. Diese wirken warm, besänftigend und erfrischend. Für Buben eignet sich die Wandgestaltung in Blau. Denn diese Farbe strahlt Harmonie aus und entspannt.
Bodengestaltung im Kinderzimmer
Von Fliesen im Kinderzimmer ist abzuraten. Sie wirken zu steril und verleihen dem Raum Kälte. Da Kinder gerne Klettern und Toben und dabei bisweilen auch schon einmal stürzen, stellen Fliesen zudem eine Verletzungsgefahr da. Teppich eignet sich hier besser. Kinder sitzen viel auf dem Boden beim Spielen und krabbeln durch das Zimmer. Teppich bietet hier die nötige Wärme. Alternativ eignen sich auch Laminat und Parkettböden. Diese sollten aber möglichst unempfindlich sein, da die Kleinen hin und wieder Limonade verschütten oder Spielzeuge auf den Boden fallen lassen.