Das Leben im Grünen

Es gibt Dinge, die einfach unvollständig sind, wenn sie einzeln auftreten: ein Volleyball-Netz ohne Spieler, ein Computer ohne Mouse, ein Haus ohne Garten. Und eben weil manche Dinge einfach zusammen gehören, sollte man sie nicht trennen.

Der Garten: Das A und O des Hauses

Gärten sind das Erste, was das Auge erblickt, noch bevor es sich ins Haus hinein begibt. Sie sind sozusagen der Weihnachtsschmuck vom Weihnachtsbaum. Einen Garten zu haben bedeutet jedoch nicht nur Natur und eine schöne Aussicht, sondern auch viel Arbeit. Viel zu oft kommt es mitten in der Stadt vor, dass dem Haus ein Garten fehlt, jedoch ist damit nur die Hälfte der Arbeit getan. Vor allem in der Stadt sollte man dafür sorgen, dass mehr Natur eingeführt wird. Denn genau hier fehlt es an Grünem und Schönem.

Was soll rein in den Garten?

Wie man seinen gestaltet, bleibt jedem geschmacklich überlassen. Ob nur Blumen gesetzt werden sollen, oder auch Gemüse, ob Gartenzwerge auf den Garten aufpassen sollen, oder doch lieber kleine Vogelhäuschen – dies sind alles Fragen, mit denen man sich beschäftigen sollte, wenn man sich einen Garten anlegt.

Doch lieber gartenlos?

Wenn man sich nicht sicher ist, ob man die Zeit dafür aufbringen kann, den Garten in Form zu halten, dann man es sich lieber zwei Mal überlegen, ob man auch einen Garten möchte. Schließlich kann man ja auch einfach eine Bank hinstellen und es als ruhiges Plätzchen draußen bezeichnen, ohne sich viel Mühe mit Blumen machen zu müssen. Doch wäre ein bepflanzter garten nicht viel schöner? Man denke nur an die Menschen, die einen um seinen Garten beneiden und die gerne eine eigene Grünfläche haben würden, die sie bepflanzen könnten. Außerdem sollte man sich über die Natur freuen können, auch wenn man mitten in der Stadt lebt. Wer vom Lande kommt, der wird nicht nur den Garten zu schätzen wissen, sondern auch die schöne Zeit, die man auf der Grünfläche zwischen den schönen Blumen verbringen kann.