Clever Akzente setzen

Eine Beleuchtung teilt man grundsätzlich in drei Segmente auf: Hintergrundbeleuchtung, Akzentbeleuchtung und Arbeitslicht. Vitrinenleuchten haben besonders bei Sammlern einen hohen Stellenwert. Denn die heißgeliebten Sammelstücke müssen nicht nur richtig in Szene gesetzt werden, sondern brauchen auch die richtige Beleuchtung. Solche Vitrinenleuchten sind meistens schon in den Vitrinen eingebaut. Man kann allerdings wählen, ob man diese Art der Beleuchtung in einer anderen Farbe möchte, oder ob einem das normale Licht reicht. Ganz gleich, ob sie nun arbeiten oder nur daran sich erfreuen möchten, Licht brauchen wir alle und da dies in der kalten Jahreszeit besonders oft fehlt, empfehlen sich Tageslichtleuchten. Diese geben genau die Stärke an Licht ab, die den Raum so erhellt, dass man glaubt, es sei Tag. Die Taglichtglühbirnen sind extra erhältlich und sehen ein wenig anders aus als ihre Nachbarn. Eine andere Variante von Beleuchtungsmitteln sind sicherlich die Energiesparlampen.

Diese gibt es mittlerweile schon in den unterschiedlichsten Farben und Formen. Somit ist möglich, dass sie ohne Weiteres richtig viel beleuchten können, ohne viel Verbrauch zu haben und damit schonen sie sogar noch die Umwelt. Umweltbewusstes Beleuchten ist der Trend schlechthin und so stellt sich die Frage, wäre es nicht praktischer, wenn man möglichst viele Dinge in seiner Wohnung hat, in der die Beleuchtung schon eingebaut ist. Wie wäre es mit einem beleuchtetem Bücherregal oder einem Kleiderschrank, der wie ein Kühlschrank sein Licht anmacht, sobald sie ihn öffnen. Mit Beleuchtung lässt sich so manches Terrain beleuchten, was sonst verborgen bleiben würde.

So benutzten gerade Bars oder Cafés dies Stilmittel um Akzente zu setzen. Dabei müssen diese Akzente nicht unbedingt die Rolle der kompletten Beleuchtung einnehmen, sondern dienen lediglich wie ein Bild zur Verschönerung. Doch auch beim Bild hört eine gute Beleuchtung natürlich nicht auf. Oft werden jetzt sogenannte Leuchtbilder angeboten, diese machen die Bilder, bzw. Motive noch realistischer. Besonders schick sind auch Laminatleuchten, oder Deckenleuchten. Wobei man beide Varianten wohl eher als Einbauleuchten bezeichnen sollte, um Verwechslungen auszuschließen.

Einbauleuchten haben den Vorteil, dass sie nahezu im Raum verschwinden und daher keinen Platz wegnehmen und dennoch für genug Licht sorgen. Während eine Hängeleuchte, die man auch an der Wand anbringen kann, schon so manches Hindernis sein kann, wenn es um den eigenen Kopf geht. Aber genau darin steckt auch die Vielfältigkeit solcher Lampen, denn keine gleicht der Anderen und so entwickeln Designer immer weitere und noch aufregendere Muster, die das Beleuchten zu einer echten Sensation machen. Beleuchtung fängt aber schon vor der Haustür an der Nummer an.